Kadavrik

Wer sind wir? Was ist KadavriK? Eine ultra-dynamische Metal-Formation aus 5 Underground-Pionieren, die nunmehr seit 6 Jahren Musik für eine immer hungrige Szene schmieden! Mit der Härte eines Chuck Norris und der Verspieltheit eines Kleinkindes, mit Melodien so wild wie auch verträumt werden Gegensätze neu definiert und zu homogenen Einheiten verknüpft, ohne auch nur einen Moment erzwungen zu wirken. So vermitteln KadavriK als Botschafter zwischen den Genres und vereinen alles, was Metal zu bieten hat. Lyrisch bewegen sie sich dabei irgendwo zwischen Gott, dem Teufel, morbiden Exzessen und zerstörerischen Selbstzweifeln, ohne dabei vor einer gehörigen Portion Ironie zurückzuschrecken. Live steht ganz klar das Publikum im Vordergrund. Gelangweilt vom schwarzmetall-typischem Anti-Acting versprüht die Niederrheinische Metalbrut eine ansteckende Bühnenenergie. Ein Lauftempo wie bei einem Südamerikanischem Fußballmatch und wirbelnde Haare, ganz wie die Windmühlen im benachbarten Holland! Im Frühjahr 2005 enterten KadavrIK zum ersten Mal die Bühne. Schon damals war oberstes Gebot, bei jedem Konzert ohne Rücksicht auf brechende Nackenwirbel alles zu geben. Die Fans machten ihnen den Einstieg in die lokale Szene darum leicht und unvergesslich. Nach einigen selbstorganisierten Gigs im Weseler Umkreis folgten schnell deutschlandweite und auch internationale Konzerte, unter Anderem in Norwegen, Frankreich, Belgien, Tschechien und der Schweiz. Keine Reise kann zu lang und zu zermürbend sein, um das gemeinsame Ziel zu erreichen – die Stage. Das erste wirklich große Live-Highlight erlebten die Niederrheiner 2008 auf dem 2. Magic Circle Festival, auf dem außer Manowar auch Alice Cooper spielte und Kadavrik sich mit Death Angel die Bühne teilten. Der Gigkalender 2009 brachte unter Anderem Supportshows mit Eisregen, sowie mit Kampfar und Vreid in Berlin, außerdem verschiedene Festivals mit Vader, Hollenthon und Hate, Menhir und Disbelief, Dark Suns und Lyfthrasyr sowie Jesus on Extasy, Holy Moses und Megaherz. Auch die Discographie der MeloBlack-Combo kann sich mittlerweile sehen lassen. Nach den lokal erfolgreichen Demos Silhouettes (2004/05) und Beyond Oblivion (2005) galt es schnell, professionellere Wege zu bestreiten und das erste Full-Length-Studioalbum im Mönchengladbacher Metallurgy Studio unter der Regie von Andreas Funke zu gebären. Die 5 stolzen Väter tauften ihr Erstlingswerk "...Until The Die Is Cast", ein Sohnemann, der mit glasklarem Sound, viel Kreativität und einem beispiellosen Look Fans und Fachpresse entzückte, im dunklen Dschungel deutscher Labels aber leider unbemerkt blieb - zum Unverständnis vieler Reviewschreiber. Sich auf Erfolgen auszuruhen wäre Luxus, daher galt es bald schon einen würdigen Thronfolger aus Liebe und Wut zu zeugen – Wine Will Turn To Blood Again!